Handlungsfelder

An der Gemeindeversammlung vom 5. Dezember wurde beschlossen, dass es ab 2023 in einem festen Rahmen mehr Jugendarbeit in der Gemeinde Russikon geben soll. Die MOJUGA Stiftung wurde daraufhin damit beauftragt weiterhin Jugendarbeit im Umfang der bisherigen befristeten Erweiterung anzubieten. Die Berichterstattung dazu finden Sie hier.

Mit Beginn des Jahres werden Nicole König und Jasmine Höltschi als festes Jugendarbeiterinnen-Team mit den und für die Jugendlichen unterwegs sein. Der gut besuchte Mittelstufentreff am Donnerstag und die monatlich stattfindende Offene Halle für Mittel- und Oberstufenschülerinnen am Samstag können weitergeführt werden. Zudem hat das Jugi freitags für die Jugendlichen ab der Oberstufe geöffnet und die Jugendarbeiterinnen sind aufsuchend in der Gemeinde unterwegs. 
 

Aufsuchende Jugendarbeit

Vor und nach den Angeboten und auch punktuell an anderen Tagen findet auch immer wieder aufsuchende Jugendarbeit statt - die Jugendarbeitenden sind dann im öffentlichen Raum der Gemeinde unterwegs und sprechen Kinder und Jugendliche aktiv an. Sie wollen wissen, wie es ihnen geht und was sie beschäftigt. So kommt die Jugendarbeit auch mit solchen Jugendlichen in Kontakt, die die Jugendräume (noch) nicht besuchen. Allfällige Dynamiken der Jugendlichen können in diesem Handlungsfeld früh erkannt und präventiv angegangen werden. 


Begleitete Jugendräume

Jugendtreff Rugi, Madetswilerstrasse 27
Donnerstags von 15.30 bis 18 Uhr,
für Kinder aus der 5. und 6. Klasse
Freitags von 18 bis 22 Uhr, ab Oberstufe

An einigen Tagen finden zu den Öffnungszeiten Aktionen oder Angebote statt, an denen die Jugendlichen teilnehmen können (aber nicht müssen). Das aktuelle Programm ist unter "Projekte und Aktionen" zu finden. 

In den Schulferien und an Feiertagen hat das Jugi in der Regel geschlossen.

Liebe Eltern
Die Angebote der Offenen Jugendarbeit können ohne Anmeldung besucht werden. Die Jugendarbeitenden haben keine Aufsichtspflicht: Ihr Kind darf kommen und gehen, wann es möchte. Auch die Teilnahme am angebotenen Programm ist freiwillig. Die Jugendarbeiterinnen freuen sich auf das Kennenlernen Ihres Sohnes/Ihrer Tochter. 

Wenn Sie die Jugendarbeiterinnen kennen lernen oder das Jugi von innen sehen möchten, können Sie gerne einen Termin mit Nicole oder Jasmine machen. Während der Öffnungszeiten ist das Jugi exklusiv für die Kinder und Jugendlichen geöffnet.  
Auch Bei allfälligen weiteren Fragen geben Nicole oder Jasmine gerne Auskunft. Kontakt siehe unter "Team".


Projekte und Aktionen

Offene Halle
Samstag, 18. November
Samstag, 9. Dezember

Programm Mittelstufentreff
jeweils am Donnerstag von 15.30 Uhr bis 18 Uhr

Spielenachmittag
16. November

Töggelturnier
23. November

Chlausnachmittag
7. Dezember

Buttons selber machen
21. Dezember


Programm ab Oberstufe
jeweils am Freitag von 18 bis 22 Uhr im Jugi

Buttons selber machen
Freitag 22. Dezember

 


 

 

 

Auftrag und Steuerung

Die MOJUGA leistet Offene Kinder und Jugendarbeit im Auftrag der Gemeinde. Unsere Tätigkeit legitimiert sich durch die steuerzahlende Gesamtbevölkerung, vertreten durch die Gemeindebehörde.

Die Steuergruppe besteht aus der Gemeinderätin Barbara Schmid, der Bereichsleiterin Soziales, Ursula Lanz und Alexandra Matulla als Vertretung der MOJUGA.
 

Zielgruppe

Alle Kinder und Jugendlichen von ca. 12 bis ca. 18 Jahren.
 

Arbeitsweise 

Unsere Angebote beruhen auf den Grundprinzipien der Freiwilligkeit, Offenheit und Mitgestaltung. 
Auf diesen Grundlage suchen wir den Kontakt zu der Zielgruppe und pflegen Beziehungen. Wir setzen uns dafür ein, dass es Kindern und Jugendlichen gut geht und ihre Bedürfnisse zur Geltung kommen. Jugendliche können uns ihre Themen anvertrauen. Wir sagen ohne ihr Einverständnis nichts Persönliches weiter, ausser wir sind gesetzlich dazu verpflichtet. 
 

Vernetzung 

Wir pflegen die Zusammenarbeit mit der Gemeindeverwaltung, der Kommunalpolizei, der Jugendintervention der Kantonspolizei, der Schulleitung Oberstufe, der Schulsozialarbeit, den Lehrpersonen, der Jugendarbeit der Kirchen und mit den Vereinen. 
Wir nehmen gerne Rückmeldungen aus der Bevölkerung entgegen und bearbeiten diese verlässlich gemäss unseres Auftrages.